Feuchtigkeitscremes

Tägliche Routine in der Flüssigkeitszufuhr.

Nach der Reinigung mit einem hautfreundlichen Reinigungsmittel auf Ölbasis können wir ein geeignetes Tonic verwenden, das den pH-Wert der Haut ausgleicht und hilft, die Poren zu schließen. Dann tragen wir ein Serum und / oder eine Feuchtigkeitscreme auf, die für unsere Hautzeit geeignet sind und stellen den Feuchtigkeitsgehalt wieder her.

Es gibt viele feuchtigkeitsspendende Cremes und Seren, die auch straffende, faltenhemmende, reparierende und schützende Eigenschaften haben, die Trockenheit und Gesichtsalterung verhindern. Wir müssen unsere Feuchtigkeitscreme oder unser Serum je nach Alter, Aktivität und Jahreszeit sowie unserem Hauttyp auswählen.

• Hydratation in Serentexturen: Wir sprechen von einer Art der Hydratation, die bei allen Hauttypen beliebt ist, insbesondere bei Mischhaut mit Tendenz zu fettiger Haut, da sie rückstandslos Feuchtigkeit spenden, aber auch trockene Haut kann feuchtigkeitsspendende Seren verwenden, aber vielleicht müssen sie später mehr Komfort bieten oder eine Serumtextur verwenden, die jedoch salbungsvoller ist.
• Hydratation in leichter Creme-Textur oder flüssiger Creme-Textur: Die leichten sind eher für Mischhaut oder fettige Haut geeignet, die jedoch nach der Reinigungspflege mit Feuchtigkeit versorgt werden muss. Die reichhaltigen Texturen sind jedoch bei stumpfer, trockener und sogar atopischer Haut vorteilhafter.
• Hydratation mit Masken: In diesem Fall wäre es eine wöchentliche Hydratation oder öfter, je nach Hauttyp. Sie werden einwirkend aufgetragen und können später entfernt werden, können aber auch nachts aufgetragen werden und das Produkt durch Entfernen des Überschusses einwirken lassen.

Einer der Wirkstoffe schlechthin bei der Hydratation ist Hyaluronsäure, es gibt auch Meeresextrakte und andere weniger bekannte Wirkstoffe, aber das ist für die Hydratation am meisten gefragt.